auf unserer Homepage der Chorgemeinschaft, Horrenberg e.V.
Möchten Sie mehr über unsere Chorgemeinschaft erfahren?
Oder vielleicht gerne mitsingen?
Dann klicken Sie sich einfach durch unsere Seiten und informieren Sie sich hier über uns!
Wenn Sie uns kennenlernen und mitsingen möchten,
rufen Sie bitte einen unserer Ansprechpartner an oder schauen
Sie einmal ganz unverbindlich bei unseren Chorproben herein, immer dienstags um 18:45 Uhr im Horrenberger Gemeindehaus.
Wir freuen uns über jeden Neuzugang.
Ja dann! Auf geht's!
Unsere Geschichte : "Als im Jahre 1968 der Cäcilienchor
(Kirchenchor) und die Harmonie (Männergesangverein) einen gemeinsamen Chor in Horrenberg bildeten, war die Chorgemeinschaft Horrenberg e. V.,
durch die jeweiligen Chorleitern und Vorständen beider Vereine, geboren. Entscheidend aber für den Fortbestand des Chores war
und ist immer noch die Freude der Sängerinnen und Sänger am gemein-samen Musizieren und der Pflege von Gemeinschaft und Geselligkeit. Wir haben somit das Glück weltliche als auch kirchliche
Lieder singen zu dürfen. Also ist für jede Sängerin und jeden Sänger etwas dabei, wir singen sehr abwechslungsreich während den Chorproben, vom klassischen Lied über Gospel bis zum
modernen Pop Song, was uns viel Freude und Spaß bereitet. Anschließend kommt das Gesellige bei uns niemals zu kurz."
Dies ist nicht nur eine Redensart: Forscher konnten nachweisen, dass Chorsingen die Herzen der Sänger buchstäblich im selben Takt schlagen lässt Get the rhythm. Chorsingen fördert über das kontrollierte Atmen zudem Herz und Kreislauf und es unterstützt das Immunsystem. Der Oldenburger Musikwissenschaftler Gunter Kreutz bat Laien-Chorsänger vor und nach einer Chorprobe und nach dem bloßen Anhören des geprobten Stücks um eine Speichelprobe. Und fand, dass nach dem Singen des Stücks die Zahl der Abwehrstoffe im Körper erhöht und die Konzentration des Hormons Cortisol gesunken war. Er nimmt an, dass Chorsingen gerade durch das regelmäßige Üben die Immunabwehr verbessert. “Ich gehe jedenfalls mit mehr Energie aus der Chorprobe, als ich hineingegangen bin”, so Hoffmann.
Koelsch traut der Musik noch mehr zu: Funktionsstörungen in Strukturen wie der Amygdala, dem Hippocampus, dem Thalamus oder dem caudaten oder cingulären Cortex sind typisch für eine Reihe neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen, darunter Depressionen, Posttraumatische Belastungsstörungen, Parkinsonerkrankungen und Schizophrenie. Die Erkenntnis, dass Musik die Aktivität in diesen Regionen verändert, lässt Koelsch hoffen, dass sie sich auch therapeutisch nutzen lässt. So wie Musik bisweilen Wachkomapatienten und Menschen mit fortgeschrittener Demenz erreicht, die mit Worten nicht mehr ansprechbar sind. Tatsächlich gibt es erste viel versprechende Erfolge im Bereich der Musiktherapie bei neurologischen Störungen Die Heilkraft der Musik. Die Macht der Musik ist noch lange nicht ausgelotet.
Quelle: www.dasGehirn.info – Ein Projekt der Klaus Tschira Stiftung, der Neurowissenschaftlichen Gesellschaft e.V. in Zusammenarbeit mit dem ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe.